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Deutscher Verband Flüssiggas e.V. – Autogas lohnt sich!

Tankstellen mit Literpreisen unter einem Euro kannten jüngere Autofahrer noch bis vor einigen Jahren allenfalls aus alten Filmen. Oder aus dem Urlaub: Wer beispielsweise durch Italien oder die Niederlande fuhr, staunte über die niedrigen Preisangaben an den LPG-Zapfsäulen. Dieses Kürzel steht für Liquified Petroleum Gas, bei uns besser bekannt unter den Bezeichnungen Flüssiggas als Heizenergie oder Autogas als Kraftstoff-Alternative. Die Tankoption zum Sparpreis gibt es auch hierzulande: In den letzten Jahren hat das schadstoffarme Autogas in Deutschland einen enormen Boom erlebt. Über 6.250 Tankstellen stehen bereits zur Verfügung, so dass der günstige Kraftstoff überall problemlos erhältlich ist. Rund 500.000 deutsche Autogas-Fahrer profitieren von einer Steuerermäßigung, die wegen des erheblichen Beitrags zur Emissionsminderung im Straßenverkehr gewährt wird.

 

Dieser Steuervorteil gegenüber dem herkömmlichen Benzin lässt nicht nur die Literpreise aus historischen Filmen aufleben, er beschert den Fahrzeugbesitzern auch enorm kurze Amortisationszeiten für ihre Autogasanlage. Wer sein aktuelles Auto noch nicht im Austausch für eines der mittlerweile mehr als 160 flüssiggas-betriebenen Werksmodelle abschaffen möchte, für den besteht die Möglichkeit der Nachrüstung. Dass diese Rechnung für Gebrauchtwagen sogar noch nach jahrelanger Nutzung aufgeht, belegt ein Blick auf die Statistik: Durchschnittlich zwölf Jahre wird ein Pkw bis zur Ausmusterung gefahren. Bei einer jährlichen Fahrleistung von beispielsweise 20.000 Kilometern kann sich eine Autogasanlage für 2.500 Euro je nach Fahrzeugmodell und Fahrweise bereits nach ca. zwei Jahren bezahlt gemacht haben.

 

Selbst ein vier Jahre altes Fahrzeug profitiert also nach dieser Amortisationszeit noch gute sechs Jahre vom Preisabstand zwischen Autogas und Super. Dieser Abstand schwankt zwar gelegentlich etwas nach oben oder unten, bleibt aber grundsätzlich bis mindestens Ende 2018 erhalten: So lange ist die Steuerermäßigung auf Autogas gesetzlich festgeschrieben. Unabhängig vom Alter des Fahrzeugs sollte mit der Nachrüstung allerdings nur eine qualifizierte Werkstatt beauftragt werden, die mit solchen Maßnahmen Erfahrung hat. Und wenn ein nachgerüstetes Auto den Besitzer wechselt, erhöht sich durch die Lizenz zum günstigen Tanken natürlich der Wiederverkaufswert. Weitere Informationen zu dem Alternativ-Kraftstoff gibt es unter www.autogastanken.de

(Quelle:Deutscher Verband Flüssiggas e.V.)

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Alternative Treibstoffe boomen

Es muss nicht immer das klassische Benzin oder der in Deutschland seit Jahren immer beliebter werdende Diesel sein: Umweltverträgliche Alternativen zu den herkömmlichen Kraftstoffen spielen hierzulande eine immer größere Rolle. Bei mehr als einer halben Million Pkw kommt mittlerweile Flüssiggas, Erdgas, ein Elektro- oder ein Hybrid-Antrieb zum Einsatz, so die aktuellen Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Der weitaus größte Teil dieser Fahrzeuge fährt mit Autogas, wie der Energieträger Flüssiggas bei der Verwendung als Kraftstoff genannt wird.

Am 1. Januar 2011 waren in Deutschland laut KBA genau 418.659 Autogas-Fahrzeuge zugelassen. Damit hat sich deren Bestand innerhalb der letzten fünf Jahre glatt verzehnfacht, was nicht zuletzt auf die niedrigen, steuervergünstigten Preise beim Tanken zurückzuführen sein dürfte. Dass es nach wie vor ein großes Interesse am ebenso sauberen wie kostengünstigen Fahren gibt, zeigen die Zuwächse im Jahr 2010: Der Bestand an Autogas-Fahrzeugen wuchs um rund 49.000, die Hybrid-Zulassungen legten um ca. 8.400 zu und immerhin 3.000 weitere Fahrer entschieden sich für Erdgas, etwa 700 für Elektro-Antrieb.

Zumindest die große Flotte der Autogasfahrzeuge leistet schon heute einen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung der verkehrsbedingten Abgasemissionen. Die aktuelle Größenordnung der CO2-Vermeidung, die allein in Deutschland aus dem Einsatz von Autogas resultiert, beläuft sich auf mehr als 200.000 Tonnen pro Jahr. Und da Autogas auch weltweit die Kraftstoff-Alternative Nummer eins ist, handelt es sich bei dieser abgasarmen Variante der Mobilität keineswegs um einen nationalen Alleingang: Die Sachverständigengruppe der Europäischen Kommission zum Thema Kraftstoffe der Zukunft geht davon aus, dass Autogas im gesamteuropäischen Energiemix weiterhin ein wichtige Rolle spielen wird. Die EU-Experten verweisen dabei nicht nur auf die ökologischen Eigenschaften dieser Kraftstoff-Alternative, sondern auch auf die länderübergreifend gute Verfügbarkeit: Für die Fahrer von Autogas-Fahrzeugen gibt es in Europa bereits ein Netz von nahezu 30.000 Tankstellen.

 

Quelle:

Deutscher Verband Flüssiggas e.V. (DVFG)

https://www.autogastanken.de/de/service/presse-info.html

 

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Autogasumrüstung

Was versteht man unter einer Autogasumrüstung?

Die ständig steigenden Benzinpreise lassen den Autofahrer immer häufiger über Einsparungsmöglichkeiten nachdenken. Der Umstieg auf ein Fahrzeug mit weniger Verbrauch, ist oft mit einer hohen Investition in das neue Fahrzeug verbunden. Oft wäre für das vorhandene Fahrzeug zudem nur ein unwirtschaftlicher Preis zu erzielen. Daher gehen immer mehr Autobesitzer den Weg, einen billigeren Treibstoff für ihr Fahrzeug zu ermöglichen und erwägen eine Autogasumrüstung.

Autogas ist eine preiswerte Alternative

Im Vergleich zum Benzin ist Autogas eine preiswerte Alternative. Zur Umrüstung muss ein Benzinmotor eingebaut sein. Diesel sind nicht auf Autogas umrüstbar. Die Reihe der umrüstbaren Fahrzeuge ist lang. Auskunft über die Umrüstmöglichkeit bestimmter Modelle bieten die Hersteller, das Internet, aber vor allem die Betriebe zur Autogasumrüstung. Im Fahrzeug wird ein Gastank installiert, der umfangreiche Sicherheitstests bestanden hat. Er stellt auch bei einem Unfall keine Gefahr dar. Der ursprüngliche Benzintank bleibt erhalten. Der Motor kann später sowohl mit Benzin, als auch mit Autogas betrieben werden. So sind enorm hohe Reichweiten erzielbar. Die Umschaltung kann während der Fahrt mittels eines Schalters erfolgen. Die Umrüstungskosten sind je nach Fahrzeug verschieden. Sowohl spezielle Tanks in Form der Reserveradmulde, oder aber zu wechselnde Motorteile am Ventiltrieb oder den Ventilen, lassen die Preise schwanken.

 Gibt es Vor- oder Nachteile?

Der Vorteil liegt in der günstigeren Bilanz für den Geldbeutel. Die Investition der Autogasumrüstung macht sich nach einigen tausend Kilometern bezahlt. Auch das ist von Modell zu Modell verschieden. Auch die Umwelt ist für die verträglichere Art der Abgase dankbar. Die Reichweite des Fahrzeuges erhöht sich kräftig. Es muss seltener getankt werden, wenn man stets beide Tanks nacheinander leer fährt. Der Gastank nimmt einen Teil des Stauraumes in Anspruch, oder er ersetzt das Reserverad. Der Gastank erhöht das Fahrzeuggewicht. Oft wird der etwas höhere Gasverbrauch gegenüber dem Benzinverbrauch als Nachteil genannt. Das ist aber falsch, denn die Preise sind pro Liter gar nicht richtig vergleichbar. Der Brennwert des Gases ist unterschiedlich zum Brennwert von Benzin. Tatsache ist, dass der Betrieb mit Autogas aufgrund des günstigeren Preises immer günstiger als mit dem Benzinmotor ist.

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Lohnt sich die Umrüstung?

Autogas und Erdgas kosten pro Liter beziehungsweise Kilo zwischen 70 und 90 Cent. Somit muss man nur in etwa halb so viel ausgeben wie beim Betrieb mit herkömmlichem Superbenzin. Das macht eine Umrüstung von Fahrzeugen auf diese Antriebsart natürlich attraktiv. Doch viele Autofahrer scheuen sich immer noch, weil sie nicht wissen, was genau beim Umbau vonstattengeht und wie der Motor verändert wird. Die Angst vor Garantieverlust und höherem Verschleiß führt dann dazu, dass auf die Umrüstung verzichtet wird. Viele sind auch der Meinung, dass sich die Umrüstung nicht lohnt. Doch was ist wirklich dran an diesen Vorurteilen?

Leichter Umbau

Die Umrüstung eines normalen Pkw zu einem gasbetriebenen Fahrzeug ist in der Regel unkompliziert und bei fast jedem Fahrzeugtyp möglich. Die Charakteristika eines jeden Fahrzeugs entscheiden darüber, wie der zusätzliche Tank für Erd- oder Autogas eingebaut wird. Üblich ist es, in der Reserveradmulde einen passenden Behälter zu installieren. Hierdurch wird kein zusätzlicher Platz im Auto verbraucht, allerdings entfällt das Reserverad. Runflat-Reifen oder Repairkits gleichen diesen wieder Nachteil aus. Andere Alternativen zum Einbau in der Reserveradmulde sind Tanks im Kofferraum oder Unterflurtanks, allerdings sind diese teurer. Die Tankgröße hängt von den Platzverhältnissen ab, ein leerer Tank bringt ein zusätzliches Gewicht von circa 40 Kilo mit. Da der Benzintank erhalten bleibt, erhöht sich die Reichweite durch den Gastank deutlich, während der Fahrt kann zwischen den beiden Treibstoffarten gewechselt werden. Das erhöhte Gewicht ist natürlich ein Nachteil, wodurch Teile wie Bremsbelag oder Bremsscheibe allerdings nicht häufiger ausgetauscht werden müssen. Lediglich der Benzinverbrauch erhöht sich ein wenig.

Maßnahmen gegen Verschleiß

Ein höherer Verschleiß kann vermieden werden, indem dem Gas ein Additiv beigemischt wird. Da die Verbrennungszeit im Gasbetrieb höher ist, besteht ansonsten die Gefahr, dass Ventile und Ventilsitze auf Dauer zu stark belastet werden. Dies lässt sich nicht nur durch ein Additiv, sondern auch durch ein fetteres Gemisch verhindern. Ansonsten muss man beim Betrieb mit Gas aber keinen höheren Verschleiß oder andere Motorprobleme befürchten. Man sollte aber darauf achten, dass durch den Einbau nicht die Garantie erlischt. Dieses Problem besteht natürlich nur bei Neuwagen und auch nicht bei allen Herstellern. Alternativ gibt es bestimmte Versicherungen, die den Garantieverlust im Schadensfall ausgleichen.

Rechnen lohnt sich

Ob sich die Umrüstung lohnt, hängt vom Einzelfall ab. Wichtig ist vor allem die jährliche Kilometerleistung. Im Schnitt kann man durch den Einbau einer Gasanlage, im Vergleich zu einem herkömmlichen Motor, 30 bis 40 Prozent bei den Treibstoffkosten sparen. Der Einbau einer solchen Anlage kostet je nach Modell zwischen 1.000 und 4.500 Euro. Vor dem Kauf sollte man also eine Rechnung aufstellen, um zu ermitteln, wann sich die Investition amortisiert hat.

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Busse mit Autogas

Innerhalb der letzten Jahre sind immer mehr Erdgasfahrzeuge auf dem Markt gekommen. Diese Fahrzeuge sind eine gute Alternative zu Benzin- oder Dieselmotoren. Bei PKW oder Bus wird der herkömmliche Kraftstoff durch Flüssiggas betrieben. Dabei entspricht der Motor einem ganz herkömmlichen Ottomotor. Das Autogas aus dem vorhandenen Erdgasnetz wird bereits an vielen herkömmlichen Tankstellen angeboten und ist somit für den öffentlichen Auto- und Busverkehr sehr gut verfügbar. In Deutschland gibt es durch die Umweltvorteile bis zum 31. Dezember 2018 steuerliche Vorteile. Aber auch innerhalb der EU will man den Erdgasfahrzeuganteil erhöhen. Dabei dürfen Autogasfahrzeuge nicht mit Erdgasfahrzeugen verwechselt werden.

Autogas ist weltweit der meistgenutzte Alternativkraftstoff und besteht aus Butan, Propan beziehungsweise deren Gemischen. Dieses Flüssiggas ist bei Feuerzeugen oder als Heizenergie bekannt. Da es nicht wassergefährdend ist, ist es wesentlich unbedenklicher als andere Kraftstoffe. In Deutschland sieht man die Perspektive bei über 1 Million Fahrzeugen mit Flüssiggas bis zum Jahr 2015. Experten sind sich einig dass diese Entwicklung der alternativen Kraftstoffe und der alternativen Antriebstechnologien nicht auf die nachkommenden Generationen abgeschoben werden darf, sondern bereits jetzt umgesetzt werden muss.

Flüssiggas ist bei unter 10 bar Druck flüssig und besteht aus reinem Propan-Butan-Gemisch. Es handelt sich um einen klopffesten Kraftstoff und dabei ohne Bleizusatz. Es ist für fast alle Ottomotoren geeignet. Gerade für städtische Fahrzeuge ist dieser Kraftstoff sehr empfehlenswert. Dieses Flüssiggas hat eine ROZ von 101 bis 111 sowie eine MOZ von 97 bis 99. Dieser alternative Kraftstoff ist besonders umweltschonend.

Die Autogasanlage in PKW und Bus ist meist im Fahrzeugkofferraum untergebracht. Vom speziellen Drucktank wird das verflüssigte Gas über eine Entnahmeleitung weitergeleitet. Das Gasabsperrventil im Motorraum stoppt bei Gaszufuhr den Benzinbetrieb. Dabei durchfließt es bei Gasbetrieb das Gasabsperrventil und gelangt so zum Verdampfer-Druckregler. Hier wird das flüssige Gas in den gasförmigen Aggregatzustand umgewandelt und der Betriebsdruck wird gedrosselt. Somit kann der Motor genau die Gasmenge ansaugen die im jeweiligen Drehzahlbereich benötigt wird. Das Flüssiggas gelangt nun aus dem Verdampfer-Druckregler in das Mischgerät. Das Gas wird hier mit Luft vermischt so dass es als zündfähiges Gemisch direkt über die Vergaser Drosselkappen in den Ansaugkrümmer des Motors und somit in die Verbrennungskammer gelangt.

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Die verschiedenen Autogassorten

Angesichts stetig steigender Ölpreise und explodierenden Kosten für Benzin an den Tankstellen bekommt das Thema Autogas einen völlig neuen Stellenwert. Doch auch die Zahl der umweltbewussten Autofahrer ist in den letzten Jahren deutlich größer geworden. Denn Gas betriebene Fahrzeuge sind nicht nur in ihrer Unterhaltung preisgünstiger, sondern geben auch wesentlich weniger klimafeindliches Kohlendioxid, sprich CO2, an die Umwelt ab. Auch ein nachträglicher Umbau von Benzin auf Gas bietet sich vor allem für Kombifahrzeuge an.

Unterschieden werden beim Autogas drei unterschiedliche Sorten. Da gibt es zum einen die sogenannten H- und L-Gase. Die Buchstaben stehen dabei für die Bezeichnungen „High“ und „Low“ beziehungsweise „hoch“ und „niedrig“. Diese Angaben beziehen sich auf den Methangehalt des Gases, an dem auch die Effektivität gemessen wird. So liegt zum Beispiel der Gehalt von Methan beim H-Gas zwischen 87 und 98,9 Volumen Prozent und beim L-Gas zwischen 80,1 und 87. Obwohl das H-Gas zwar effektiver ist und somit zu einem geringeren Verbrauch des Fahrzeugs beiträgt, gleicht sich das durch den niedrigeren Preis des L-Gases wieder aus. Die dritte Kategorie beim Erdgas ist das Biogas. Dies wird ausschließlich aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt, wie etwa aus Grünabfällen oder anderen Pflanzenteilen. Umstritten ist dieses Produkt jedoch, da mittlerweile aufgrund der steigenden Nachfrage ganze Anbauflächen für die Herstellung von Biogas genutzt werden, die sonst der Nahrungsmittelproduktion vorbehalten wären.

Das frühere Problem der Versorgung mit Erdgas ist inzwischen ebenfalls nahezu aufgehoben. Im Laufe der letzten Jahre wurden Erdgastankstellen fast flächendeckend eingerichtet. Allein in der Bundesrepublik sowie ihren angrenzenden Nachbarländern Österreich, Luxemburg und der Schweiz gibt es aktuell rund 1045 Erdgasversorgungsstellen, und ständig werden es mehr. Auch die komplizierte Apparatur, die einst zum Betanken von Erdgas betriebenen Fahrzeugen notwendig war, ist heute verschwunden. Getankt werden kann mit einer regulären Zapfpistole, wobei lediglich an der Füllkupplung ein zusätzlicher Hebel zu betätigen ist, um ein Ausströmen des Gases zu verhindern.

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Bereits 5850 Autogas-Tankstellen in Deutschland

Das Autogas-Tankstellennetz in Deutschland wird immer dichter. So freut sich die deutsche Flüssiggas-Wirtschaft über die stolze Zahl von mittlerweile über 5.850 öffentlich zugänglichen Autogas-Tankstellen – Tendenz steigend. dzu kommen noch ca. 1.200 gewerblich genutzte Flüssiggastankstellen, die für die Betankung von firmeneigenen Flottenfahrzeugen mit Autogas genutzt werden können. Die in Relation hohe Anzahl von Firmentankstellen zeigt, dass gerade Unternehmen das Sparpotential von Autogas erkannt haben – und es nutzen.

Die zunehmende Zahl an Autogas-Tankstellen wird durch das wachsende Heer an LPG-PKW befeuert, wobei diese beiden Enwicklungen sich gegenseitig befruchten: Ist erst einmal eine Autogastankstelle in der Nähe, fällt auch die Kaufentscheidung für ein Autogasfahrzeug leichter. In Europa selbst sind derzeit über 5,5 Mio. Autogasfahrzeuge im Einsatz, so der DVFG. In den meisten europäischen Ländern – insbesondere in den Niederlande, Frankreich, Italien und Polen ist daher schon ein flächendeckendes Autogas-Tankstellennetz aufgebaut.

Um Ihnen die Suche nach der nächsten Autogas-Tankstelle einfacher zu machen, hat der … jetzt Listen mit dem ihm bekannten deutschen Autogastankstellen im PDF-Format erstellt. Neben Anschrift und Kontaktdaten finden sich dort auch die Betriebszeiten der Tankstellen – und bei der Mehrzahl auch Hinweise für einen einfachen Anfahrsweg. Die Tabellen sind nach Bundesländern sortiert, was die Orientierung etwas erschwert. Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Hier die Einstiegsseite des DVFG zur Übersicht über die Autogas-Tankstellen in Deutschland.

Auch interessant ist in diesem Zusammenhang unser schon etwas älterer Beitrag zum Thema Tankstellenfinder Deutschland.