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Opel Agila jetzt mit Autogas

Opel goes Autogas – und bietet für seinen Kleinwagen Agila jetzt auch zwei Varianten mit serienmäßigem LPG-Antrieb an. Der zusätzliche Autogas-Tank ist – wie bei Opel typisch – in der Reserveradmulde untergebracht. Das Kofferaumvolumen von 225 Litern bleibt also erhalten. Als Ersatz für das Reserverad wird ein Reifenreparaturset mitgeliefert.

Hier die wichtigesten Daten zu den beiden LPG ecoFLEX-Modellen:

Opel Agila 1,0 LPG ecoFLEX

Autogas :kW/48PS, –> Kraftstoffverbrauch, gesamt (l/100km): Autogas: 6,6 / Benzin: 5,0 *
CO2-Emission, gesamt (g/km): Autogas: 108 / Benzin: 119 *
Der 1.0 LPG ecoFLEX-Motor verfügt über einen Benzin- sowie einen Autogasantrieb und leistet 48 kW/65 PS.

Listenpreis: ab € 15,460.00

Opel Agila 1,2 LPG ecoFLEX

Autogas:kW/62PS, –> Kraftstoffverbrauch, gesamt (l/100km): Autogas: 7,4 / Benzin: 5,5 *
CO2-Emission, gesamt (g/km): Autogas: 119 / Benzin: 129 *

Der 1.2 LPG ecoFLEX-Motor verfügt über einen Benzin- sowie einen Autogasantrieb und leistet 63 kW/86 PS im Benzinbetrieb und 62 kW/84 PS im Autogasbetrieb.

Listenpreis: ab € 16,360.00

Insbesondere für Berufspendler, die täglich alleine oder zu zweit zur Arbeit fahren müssen, dürfte der Opel Agila mit LPG ein interessantes Angebot sein.

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Rückrufaktion bei Toyota, Peugeot und Citroen

Das Image des vermeintlich erfolgreichsten Automobilherstellers der Welt ist kräftig ins Wanken geraten. Aufgrund technischer Probleme mit den Gaspedalen diverser Modelle, die in den letzte Jahren produziert wurden, musste die japanische Automarke Toyota erst in den USA und jetzt auch in Europa eine umfangreiche Rückrufaktion ausrufen – und so etwas ist für die Reputaton äußerst schädlich.

Insbesondere dann, wenn man den Modellen des Herstellers wie in diesem Fall in der Vergangenheit eine ausgezeichnete Verarbeitung unterstellen konnte. Auch in den diversen Rankings von TüV & Co. oder auf Vergleichsseiten wie Autotest schnitten die Corollas und Rav4s von Toyota vorbildlich ab.

Der japanische Autohersteller muss nun europaweit 1,8 Millionen Fahrzeuge wegen des Defekts zurückgerufen, betroffen sind die Modelle Yaris, Corolla, RAV4, Aygo, iQ, Auris, Verso und Avensis. Was war plötzlich passiert?

Derzeit viel interviewte Automobilexperten weisen unter anderem auf das Wachstum hin, das Toyota in seiner jüngsten Vergangenheit erlebt hat und das die Marke zum weltweit größten Volumenhersteller machte. Hierbei wurden möglicherweise die hohen Qualitätsstandarts nicht mehr so genau eingehalten wie in der Vergangenheit.

Durch massive Neueinstellungen und den Aufbau weiterer Werke könnte auch die Qualifikation des Produktionspersonals abgenommen haben. Ein andere Grund könnte darin liegen, dass auch Toyota mit immer mehr Modelle auf den Markt gekommen ist – wodurch die Verkaufszahlen der einzelnen Fahrzeugvarianten geringer werden und dadurch tendenziell an der Entwicklung, insbesondere an den eigenen Tests, gespart werden muss. Letzteres ist in der Vergangenheit übrigens auch bei Mercedes Benz erkennbar gewesen.

Doch ist damit die Erfolgsgeschichte von Toyota beendet? Wohl kaum, denn qualitativ sind die PKW immer noch ganz oben anzusiedeln, auch wenn es nun erste Kratzer im Toyota-Lack gibt. Doch man soll auch nicht vergessen, dass die Firma mit dem Toyota Prius das weltweit erfolgreichste Hybrid-Modell in seinem Portfolio hat und hier noch enormes Wachstumspotential vorhanden sein wird.

Und noch eine aktuelle Nachricht zum Gaspedal-Problem: Heute wurde bekannt, dass auch der Peugeot 107 und der Citroen C1 von einer Rückrufaktion betroffen sind. Knapp 10 000 PKW der beiden Kleinstwagenmodelle aus dem Bauzeitraum Anfang 2005 bis Sommer 2009, der mit dem Toyota Aygo baugleich ist und im selben Werk in Tschechien produziert wird, werden in die deutsche Werkstätten zurückgerufen.

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Chevrolet Spark kommt im Frühjahr

„Er ist sparsam im Verbrauch, vielseitig und sein Design ist ein Blickfang – das alles kombiniert er mit hochwertiger Qualität.“ So wird der Europa-Chef von Chevrolet auf welt.de zitiert. Es ist vom neuen Modell Chevrolet Spark, der mit einem attraktiven Preis den deutschen Markt aufmischen soll, sehr überzeugt und sieht sehr gute Chancen für den Kleinwagen. Denn das Basismodell kostet gerade einmal 8990 Euro und löst damit auch preislich den Matiz ab.

Chevrolet konnte in den letzten Jahren unter anderem durch seine sehr Autogas-freundliche Modellpolitik überzeugen. LPG ist bei einigen Modellen inklusive zu haben, ohne Aufpreis. Hier die Autogasseite von Chevrolet. Wir hoffen, dass auch der Spark in einer LPG-Variante in dieses ständige Aktionsangebot integriert wird, wie bis dato mit dem Matiz geschehen. So könnten Autofahrer sich über ein top-modernes Modell freuen, das insbesondere für Berufspendler, die regelmäßig mittlere Entfernungen zurücklegen müssen, interessant sein könnte.

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Subaru mit Autogas-Aktion

Endlich noch mal eine Autogas-Aktion: Subaru bietet noch bis zum 30.11.2009 beim Kauf eines Subaru Forester oder Subaru Impreza Neu- oder Vorführwagens die ecomatic® Autogas Anlage im Wert von 2.900,– € als gratis-Zugabe an (bei teilnehmenden Subaru Partnern) !

Die sichere, TÜV-Rheinland-zertifizierte ecomatic® Autogas Anlage wertet die Fahrzeuge von Subaru deutlich auf. Über 5.500 Autogas-Tankstellen biete derzeit in Deutschland die günstigere Alternative zum Benzin an – Autogas.

Subaru ist allgemein kein Billiganbieter, sondern ein sehr profitables Unternehmen, das hochwertige Fahrzeuge (fast alle mit Allradantrieb – bis 2007 gab es ausschließlich Allrad-PKW der Marke Subaru) herstellt – es bezeichnet sich selbst als den weltgrößten Allrad-PKW-Hersteller. Hier der Link zur Subaru Autogas Aktion mit weiteren Informationen.

Wichtig: Die Aktion Ende in einem Monat. Wer den Vorteil einer inklusiven Autogasanlage nutzen möchte, sollte sich also rasch entscheiden. Die ähnliche Aktion von Chevrolet ist in der Zwischenzeit anscheinend eingestellt worden….

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IAA 2009 mit weniger Besuchern

Die IAA 2009 wird am Sonntag zu Ende gehen. Kamen vor zwei Jahren noch 900.000 Besucher in die Messehallen, um sich über die automobilin Innovationen zu informieren, so werden es 2009 wohl nur 800.000 Besucher gewesen sein, schätzt Matthias Wissmann, Präsident des Branchenverbands und Messeveranstalters VDA.

Die FAZ betitelt einen Artikel über die Autoausstellung „Die ausgebremste Autoschau“ und zeigt sich über die vorgestellten Neuerungen enttäuscht – trotz der 100 Weltpremieren, was ein neuer Spitzenwert ist. Doch gerade die innovativen Hersteller aus Fernost blieben zum Teil ganz fern:

Der Wermutstropfen: Ausgerechnet die führenden Hersteller von Elektroautos, der am meisten diskutierten Innovation der Messe, fehlen überwiegend. So verzichteten die japanischen Pioniere Nissan, Honda und Mitsubishi aus Kostengründen auf einen Stand. Und während von den japanischen Herstellern überhaupt nur noch Toyota, Mazda, Suzuki und Subaru vertreten waren, fehlten die chinesischen Konzerne dieses Mal vollständig.

Die einzige wirkliche Neuvorstellung im Volumensegment blieb der neue Astra, der auch von der Kanzlerin angetestet wurde:

Unvergessen der Augenblick, als Angela Merkel selig lächelnd dem neuen Astra mit den Worten entsteigt: „Sieht gut aus, sitzt sich gut.“

Auch wenn die deutschen Automobilhersteller bei Elektroautos und Hybridfahrzeugen weit hinter den Japaner herlaufen, gibt es doch eine gute Nachricht aus diesem Bereich, berichtet die FAZ weiter. Denn die Entwicklungschefs aller sieben deutschen Autohersteller auf der IAA haben sich immerhin schon einmal auf einen gemeinsamen Stecker für Elektroautos geeinigt.

„Jetzt wollen wir unsere europäischen Nachbarn, aber auch die Hersteller in Nordamerika und Asien dafür gewinnen“, sagte VDA-Präsident Wissmann dieser Zeitung. „ Wenn wir weltweit Erfolg haben wollen, brauchen wir auch weltweit einheitliche Schnittstellen.“ Einen „Steckersalat“, wie bei Handys, dürfe es beim Auto nicht geben.

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IAA in Frankfurt öffnet ihre Pforten

Heute wird die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet.  Die  Zahl der Aussteller umfasst 781 Unternehmen aus 30 Ländern erhöht, darunter sind 62 Automobilhersteller.

Matthias Wissmann, der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der die 63. Messe IAA PKW veranstaltet, gibt sich optimistisch:

Es gibt wohl keine andere Automobilmesse weltweit, die ein solch eindrucksvolles Innovationsfeuerwerk zündet wie diese IAA! Und dies – wohlgemerkt – in konjunkturell schwierigsten Zeiten! Hier wird in der Tat sichtbar, wie die Unternehmen aus der Krise herausfahren: mit noch stärkeren Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen, mit noch attraktiveren Produkten!

Welche Innovationen zu erwarten sind, zeigt diese Auflistung

Zu den Neuheiten, die die Besucher auf der IAA erwarten, zählen u. a. der Audi A3 1.2 TFSI mit einem völlig neu entwickelten, sehr sparsamen 4-Zylinder-Motor, der Audi A4 3.0 TDI clean diesel quattro, der BMW X1, der BMW 320d Efficient Dynamics Edition mit nur 109 g/km CO2, der BMW 5er GT Gran Turismo, der BMW X6 Hybrid, der BMW Active Hybrid 7 mit Lithium-Ionen-Batterie, die Mercedes-Benz B-Klasse F-Cell mit Brennstoffzelle und Elektromotor als Kleinserie, das Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell mit einer Fülle an neuen Sicherheits- und Assistenzsystemen, und der Mercedes SLS AMG, der den Mythos des „Flügeltürers“ wieder aufnimmt. Zudem gibt es einen ersten Ausblick auf die Elektrifizierung dieses neuen Supersportlers.

Ford zeigt als Weltpremiere den neuen C-MAX. Der neue Opel Astra, der die technischen Neuerungen des Insignia auf die Kompaktklasse überträgt, ist ebenso zu sehen wie der Opel Astra EcoFlex mit 109 g/km CO2 und der Opel Ampera. Porsche präsentiert den 911 GT3 RS, den 911 Turbo, den 911 Sport Classic in einer limitierten Sonderserie von 250 Exemplaren sowie den Panamera, der seit dem 12. September 2009 im Markt erhältlich ist. Der Elektro smart hat seine Weltpremiere in der Serienversion, der VW Polo (Dreitürer) sowie der VW Polo BlueMotion 1.2 TDI mit einem 3-Zylinder-Motor, der mit 87 g/km CO2 als sauberster 4-Sitzer der Welt gilt und dessen Produktion Anfang 2010 beginnt. Hinzu kommt der VW Golf Bluemotion 1.6 TDI mit 99 g/km CO2, dessen Produktion ebenso im November 2009 beginnt wie der Passat BlueMotion 1.6 TDI mit 114 g/km CO2. Die IAA-Besucher können den neuen VW Golf Variant erstmals sehen sowie den Golf R und den neuen VW T5 Multivan.

Quelle: IAA

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Ford mit 3 Autogas und 2 Erdgasmodellen

In Zusammenarbeit mit der CNG Technik GmbH in Mainz bietet Ford für insgesamt fünf verschiedene Fahrzeugmodelle sparsame bivalente Varianten an. Beim Ford Focus CNG und dem Ford C-Max CNG ist neben dem standardmäßigen Benzin auch ein Betrieb mit Erdgas möglich. Für beide Fahrzeuge stehen auch Autogasvarianten zur Verfügung: Der Ford Focus LPG und der Ford C-Max LPG.

Für die meisten Fahrer wird die Autogasvariante (LPG) die kostengünstigere Entscheidung sein, da Erdgas zwar niedrigere laufende Kosten verursacht, die Anschaffungskosten aber wesentlich höher liegen. Kein Wunder also, dass der Ford Mondeo LPG, bei dem vermutlich von geringeren Verkaufszahlen ausgegangen wird, nur als LPG-Variante erhältlich ist.

Hier finden Sie mehr Informationen zu den Autogas-PKW von Ford