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Mehr Neuzulassungen mit Autogas

Im vergangenen Jahr 2019 wurden gegenüber dem Vorjahr 56 Prozent mehr Neuzulassungen von Personenkraftwagen mit Autogas (LPG) notiert. Dies die gute Nachricht – die weniger gute ist, dass trotz einer positiven Neuzulassungsbilanz Autogas-PKW erneut Verluste im Fahrzeugbestand hinnehmen. Dieser reduzierte sich laut Kraftfahrt-Bundesamt 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 6,1 Prozent auf rund 371.500 Fahrzeuge.

Warum trotzdem ein Rückgang?

Der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) sieht die Ursache im mangelnden Angebot an Neufahrzeugen und verweist auf das Zukunftspotenzial regenerativen Flüssiggases. Es sind also mehr Fahrzeuge außer Betrieb oder ins Ausland verkauft worden als dass Neufahrzeuge nachkamen.

„Das Tankstellen-Angebot für Autogas-Fahrer bleibt jedoch anderen Antrieben mit seinen bundesweit rund 7.100 Anlaufstellen weiterhin überlegen“, erklärt der DVFG-Vorsitzende Rainer Scharr. „In dieser starken Infrastruktur kann künftig regeneratives Flüssiggas sein Potenzial zur CO2-Reduktion ausspielen“, so Scharr weiter. Das Interesse an Autogas sei angesichts der positiven Neuzulassungsbilanz 2019 offensichtlich weiterhin vorhanden – es liege nun auch an den Automobilherstellern, die Chancen der regenerativen Variante nicht aus den Augen zu verlieren.

Quelle: DVFG – abrufbar unter https://www.dvfg.de/presse/pressemeldung/2020/3/3/autogas-punktet-weiterhin-mit-ueberlegener-tankstellen-dichte/

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Studie

Anzahl der Flüssiggas-PKW wächst weiter

Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes ist auch im vergangenen Jahr die Anzahl der in Deutschland zugelassenen PKW, die mit Flüssiggas betrieben werden, in 2012 gewachsen – und das überproportional. Die Anzahl der PKW betrug zum Stichtag 1. Januar 2013 insgesamt 43.431.124, was eine Steigerung von 1,2 Prozent gegenüber dem 1. Januar 2012 beträgt. Die Zahl der LPG-PKW nahm jedoch merklich stärker zu.

Autogas wächst überproportional

Nach wie vor sind die meisten deutschen PKW mit Benzin auf den Straßen unterwegs, der Anteil beträgt aktuell 70,9 Prozent. Dieselbetriebene Kraftfahrzeuge machen 27,7 Prozent an der Gesamtflotte aus. Flüssiggas (also Autogas- bzw. LPG-PKW) kommt bereits auf einen Anteil von 1,1 Prozent, was immerhin 494.777 PKW entspricht. Hier nahm die Anzahl der PKW binnen eines Jahres um 8,4 Prozent zu, für dieses Jahr sollte aller Voraussicht nach die halbe Million-Marke an LPG-PKW geknackt werden.

Weit weniger Erdgas-PKW als LPG-PKW

Erdgas-PKW liegen mit 76.284 Fahrzeugen (Anteil 0,2 Prozent) deutlich dahinter, gefolgt von Hybrid mit 64.995 Einheiten und Elektroautos – hier sind gerade einmal 7.114 PKW zugelassen, wobei sich diese Zahl verglichen mit dem Vorjahr um 56,7 Prozent und damit am stärksten erhöht hat.

LPG-PKW führen also nach wie vor noch ein Nischendasein, wobei ihr Marktanteil deutlich wächst. Es sollte bei dieser Statistik bedacht werden, dass auch alte PKW und wenig genutzte Zweit- oder Drittwagen berücksichtigt werden. Würde man eine Untersuchung nur für PKW durchführen, die häufig gefahren werden (z.B. > 25.000 KM p.a.), so würde sich der Marktanteil von LPW-PKW in Deutschland vermutlich ganz anders darstellen. Leider liefert das Kraftfahr-Bundesamt hierzu keine Daten.

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Basics

Alternative Treibstoffe boomen

Es muss nicht immer das klassische Benzin oder der in Deutschland seit Jahren immer beliebter werdende Diesel sein: Umweltverträgliche Alternativen zu den herkömmlichen Kraftstoffen spielen hierzulande eine immer größere Rolle. Bei mehr als einer halben Million Pkw kommt mittlerweile Flüssiggas, Erdgas, ein Elektro- oder ein Hybrid-Antrieb zum Einsatz, so die aktuellen Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Der weitaus größte Teil dieser Fahrzeuge fährt mit Autogas, wie der Energieträger Flüssiggas bei der Verwendung als Kraftstoff genannt wird.

Am 1. Januar 2011 waren in Deutschland laut KBA genau 418.659 Autogas-Fahrzeuge zugelassen. Damit hat sich deren Bestand innerhalb der letzten fünf Jahre glatt verzehnfacht, was nicht zuletzt auf die niedrigen, steuervergünstigten Preise beim Tanken zurückzuführen sein dürfte. Dass es nach wie vor ein großes Interesse am ebenso sauberen wie kostengünstigen Fahren gibt, zeigen die Zuwächse im Jahr 2010: Der Bestand an Autogas-Fahrzeugen wuchs um rund 49.000, die Hybrid-Zulassungen legten um ca. 8.400 zu und immerhin 3.000 weitere Fahrer entschieden sich für Erdgas, etwa 700 für Elektro-Antrieb.

Zumindest die große Flotte der Autogasfahrzeuge leistet schon heute einen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung der verkehrsbedingten Abgasemissionen. Die aktuelle Größenordnung der CO2-Vermeidung, die allein in Deutschland aus dem Einsatz von Autogas resultiert, beläuft sich auf mehr als 200.000 Tonnen pro Jahr. Und da Autogas auch weltweit die Kraftstoff-Alternative Nummer eins ist, handelt es sich bei dieser abgasarmen Variante der Mobilität keineswegs um einen nationalen Alleingang: Die Sachverständigengruppe der Europäischen Kommission zum Thema Kraftstoffe der Zukunft geht davon aus, dass Autogas im gesamteuropäischen Energiemix weiterhin ein wichtige Rolle spielen wird. Die EU-Experten verweisen dabei nicht nur auf die ökologischen Eigenschaften dieser Kraftstoff-Alternative, sondern auch auf die länderübergreifend gute Verfügbarkeit: Für die Fahrer von Autogas-Fahrzeugen gibt es in Europa bereits ein Netz von nahezu 30.000 Tankstellen.

 

Quelle:

Deutscher Verband Flüssiggas e.V. (DVFG)

https://www.autogastanken.de/de/service/presse-info.html

 

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Basics

Autogasumrüstung

Was versteht man unter einer Autogasumrüstung?

Die ständig steigenden Benzinpreise lassen den Autofahrer immer häufiger über Einsparungsmöglichkeiten nachdenken. Der Umstieg auf ein Fahrzeug mit weniger Verbrauch, ist oft mit einer hohen Investition in das neue Fahrzeug verbunden. Oft wäre für das vorhandene Fahrzeug zudem nur ein unwirtschaftlicher Preis zu erzielen. Daher gehen immer mehr Autobesitzer den Weg, einen billigeren Treibstoff für ihr Fahrzeug zu ermöglichen und erwägen eine Autogasumrüstung.

Autogas ist eine preiswerte Alternative

Im Vergleich zum Benzin ist Autogas eine preiswerte Alternative. Zur Umrüstung muss ein Benzinmotor eingebaut sein. Diesel sind nicht auf Autogas umrüstbar. Die Reihe der umrüstbaren Fahrzeuge ist lang. Auskunft über die Umrüstmöglichkeit bestimmter Modelle bieten die Hersteller, das Internet, aber vor allem die Betriebe zur Autogasumrüstung. Im Fahrzeug wird ein Gastank installiert, der umfangreiche Sicherheitstests bestanden hat. Er stellt auch bei einem Unfall keine Gefahr dar. Der ursprüngliche Benzintank bleibt erhalten. Der Motor kann später sowohl mit Benzin, als auch mit Autogas betrieben werden. So sind enorm hohe Reichweiten erzielbar. Die Umschaltung kann während der Fahrt mittels eines Schalters erfolgen. Die Umrüstungskosten sind je nach Fahrzeug verschieden. Sowohl spezielle Tanks in Form der Reserveradmulde, oder aber zu wechselnde Motorteile am Ventiltrieb oder den Ventilen, lassen die Preise schwanken.

 Gibt es Vor- oder Nachteile?

Der Vorteil liegt in der günstigeren Bilanz für den Geldbeutel. Die Investition der Autogasumrüstung macht sich nach einigen tausend Kilometern bezahlt. Auch das ist von Modell zu Modell verschieden. Auch die Umwelt ist für die verträglichere Art der Abgase dankbar. Die Reichweite des Fahrzeuges erhöht sich kräftig. Es muss seltener getankt werden, wenn man stets beide Tanks nacheinander leer fährt. Der Gastank nimmt einen Teil des Stauraumes in Anspruch, oder er ersetzt das Reserverad. Der Gastank erhöht das Fahrzeuggewicht. Oft wird der etwas höhere Gasverbrauch gegenüber dem Benzinverbrauch als Nachteil genannt. Das ist aber falsch, denn die Preise sind pro Liter gar nicht richtig vergleichbar. Der Brennwert des Gases ist unterschiedlich zum Brennwert von Benzin. Tatsache ist, dass der Betrieb mit Autogas aufgrund des günstigeren Preises immer günstiger als mit dem Benzinmotor ist.

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Busse mit Autogas

Innerhalb der letzten Jahre sind immer mehr Erdgasfahrzeuge auf dem Markt gekommen. Diese Fahrzeuge sind eine gute Alternative zu Benzin- oder Dieselmotoren. Bei PKW oder Bus wird der herkömmliche Kraftstoff durch Flüssiggas betrieben. Dabei entspricht der Motor einem ganz herkömmlichen Ottomotor. Das Autogas aus dem vorhandenen Erdgasnetz wird bereits an vielen herkömmlichen Tankstellen angeboten und ist somit für den öffentlichen Auto- und Busverkehr sehr gut verfügbar. In Deutschland gibt es durch die Umweltvorteile bis zum 31. Dezember 2018 steuerliche Vorteile. Aber auch innerhalb der EU will man den Erdgasfahrzeuganteil erhöhen. Dabei dürfen Autogasfahrzeuge nicht mit Erdgasfahrzeugen verwechselt werden.

Autogas ist weltweit der meistgenutzte Alternativkraftstoff und besteht aus Butan, Propan beziehungsweise deren Gemischen. Dieses Flüssiggas ist bei Feuerzeugen oder als Heizenergie bekannt. Da es nicht wassergefährdend ist, ist es wesentlich unbedenklicher als andere Kraftstoffe. In Deutschland sieht man die Perspektive bei über 1 Million Fahrzeugen mit Flüssiggas bis zum Jahr 2015. Experten sind sich einig dass diese Entwicklung der alternativen Kraftstoffe und der alternativen Antriebstechnologien nicht auf die nachkommenden Generationen abgeschoben werden darf, sondern bereits jetzt umgesetzt werden muss.

Flüssiggas ist bei unter 10 bar Druck flüssig und besteht aus reinem Propan-Butan-Gemisch. Es handelt sich um einen klopffesten Kraftstoff und dabei ohne Bleizusatz. Es ist für fast alle Ottomotoren geeignet. Gerade für städtische Fahrzeuge ist dieser Kraftstoff sehr empfehlenswert. Dieses Flüssiggas hat eine ROZ von 101 bis 111 sowie eine MOZ von 97 bis 99. Dieser alternative Kraftstoff ist besonders umweltschonend.

Die Autogasanlage in PKW und Bus ist meist im Fahrzeugkofferraum untergebracht. Vom speziellen Drucktank wird das verflüssigte Gas über eine Entnahmeleitung weitergeleitet. Das Gasabsperrventil im Motorraum stoppt bei Gaszufuhr den Benzinbetrieb. Dabei durchfließt es bei Gasbetrieb das Gasabsperrventil und gelangt so zum Verdampfer-Druckregler. Hier wird das flüssige Gas in den gasförmigen Aggregatzustand umgewandelt und der Betriebsdruck wird gedrosselt. Somit kann der Motor genau die Gasmenge ansaugen die im jeweiligen Drehzahlbereich benötigt wird. Das Flüssiggas gelangt nun aus dem Verdampfer-Druckregler in das Mischgerät. Das Gas wird hier mit Luft vermischt so dass es als zündfähiges Gemisch direkt über die Vergaser Drosselkappen in den Ansaugkrümmer des Motors und somit in die Verbrennungskammer gelangt.

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Basics

Die verschiedenen Autogassorten

Angesichts stetig steigender Ölpreise und explodierenden Kosten für Benzin an den Tankstellen bekommt das Thema Autogas einen völlig neuen Stellenwert. Doch auch die Zahl der umweltbewussten Autofahrer ist in den letzten Jahren deutlich größer geworden. Denn Gas betriebene Fahrzeuge sind nicht nur in ihrer Unterhaltung preisgünstiger, sondern geben auch wesentlich weniger klimafeindliches Kohlendioxid, sprich CO2, an die Umwelt ab. Auch ein nachträglicher Umbau von Benzin auf Gas bietet sich vor allem für Kombifahrzeuge an.

Unterschieden werden beim Autogas drei unterschiedliche Sorten. Da gibt es zum einen die sogenannten H- und L-Gase. Die Buchstaben stehen dabei für die Bezeichnungen „High“ und „Low“ beziehungsweise „hoch“ und „niedrig“. Diese Angaben beziehen sich auf den Methangehalt des Gases, an dem auch die Effektivität gemessen wird. So liegt zum Beispiel der Gehalt von Methan beim H-Gas zwischen 87 und 98,9 Volumen Prozent und beim L-Gas zwischen 80,1 und 87. Obwohl das H-Gas zwar effektiver ist und somit zu einem geringeren Verbrauch des Fahrzeugs beiträgt, gleicht sich das durch den niedrigeren Preis des L-Gases wieder aus. Die dritte Kategorie beim Erdgas ist das Biogas. Dies wird ausschließlich aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt, wie etwa aus Grünabfällen oder anderen Pflanzenteilen. Umstritten ist dieses Produkt jedoch, da mittlerweile aufgrund der steigenden Nachfrage ganze Anbauflächen für die Herstellung von Biogas genutzt werden, die sonst der Nahrungsmittelproduktion vorbehalten wären.

Das frühere Problem der Versorgung mit Erdgas ist inzwischen ebenfalls nahezu aufgehoben. Im Laufe der letzten Jahre wurden Erdgastankstellen fast flächendeckend eingerichtet. Allein in der Bundesrepublik sowie ihren angrenzenden Nachbarländern Österreich, Luxemburg und der Schweiz gibt es aktuell rund 1045 Erdgasversorgungsstellen, und ständig werden es mehr. Auch die komplizierte Apparatur, die einst zum Betanken von Erdgas betriebenen Fahrzeugen notwendig war, ist heute verschwunden. Getankt werden kann mit einer regulären Zapfpistole, wobei lediglich an der Füllkupplung ein zusätzlicher Hebel zu betätigen ist, um ein Ausströmen des Gases zu verhindern.

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Politik

Autogasverband: Benzinkosten erreichen neue Rekordhöhen

Spritkosten rauf, Spritkosten runter: Noch nie mussten sich Deutschlands Autofahrer auf so viele Preisschwankungen einstellen wie im Jahr 2010. 166 Tage mit Senkungen sowie 196 Tage mit Erhöhungen gab es laut Anbieter Aral im Jahresverlauf. Manchmal wechselte die Preisanzeige der Tankstellen gleich mehrmals an einem Tag. Was allerdings zunächst wie ein ständiges Auf und Ab aussieht, hatte letztlich den eindeutigen Trend nach oben: Mit einem Jahresdurchschnitt von 1,405 Euro pro Liter Super erreichte der Benzinpreis nach Angaben des ADAC 2010 einen neuen Rekordwert. Und der teuerste Monat war mit 1,469 Euro der Dezember.

Benzin: 1,50-Euro-Marke überschritten

Im Januar 2011 wurde dann die 1,50-Euro-Marke überschritten und auch die weiteren Aussichten bieten keinen Anlass zur Entwarnung. Denn die flächendeckende Einführung der E10-Kraftstoffe mit erhöhtem Bioethanol-Anteil sowie aktuelle Ankündigungen der OPEC-Staaten lassen weitere Preisanstiege befürchten. Weder von der Entwicklung der Rohölpreise noch vom Dollar/Euro-Kurs sind derzeit spürbare Entlastungen zu erwarten.
Noch 1995 kostete ein Liter Super umgerechnet 79,30 Cent. Seitdem sind die durchschnittlichen Kraftstoffpreise um rund 86 Prozent in die Höhe geschossen. Zum Vergleich: Die allgemeinen Lebenshaltungskosten stiegen im gleichen Zeitraum lediglich um ca. 24 Prozent. Eine Entwicklung, die eine wachsende Zahl von Autofahrern zur Suche nach Ausweichmöglichkeiten in Sachen Mobilität veranlasst. Da beispielsweise längst nicht jeder Berufspendler zu öffentlichen Verkehrsmitteln wechseln kann, wuchs parallel zum rasanten Anstieg der Benzinpreise die Bedeutung von Kraftstoff-Alternativen. Die meisten Umsteiger entschieden sich dabei für das bewährte und weltweit genutzte Autogas. Diese schadstoffarme Antriebsvariante wird in Deutschland seit 1995 durch ermäßigte Steuersätze gefördert und kann deshalb zu wesentlich niedrigeren Literpreisen getankt werden als Benzin. Voraussetzung ist ein Fahrzeug mit entsprechender Autogas-Ausrüstung, die inzwischen auch in den Neufahrzeugen zahlreicher Hersteller erhältlich ist.

Autogas kostete 2010 weniger als die Hälfte von Super-Benzin

Wie alle Kraftstoffe unterliegt natürlich auch Autogas den Preisschwankungen an den Energiemärkten. Beim Kostenvergleich von Autogas und Benzin sollte man sich jedoch nicht von der Momentaufnahme aktueller Tagespreise irritieren lassen. Die Auswertung längerer Zeiträume spricht eine deutlichere Sprache. So bot sich Autogas im Jahr 2010 mit einem mittleren Preisniveau von 46,6 Prozent des Durchschnittspreises für Super tatsächlich als dauerhaft effektiver Spar-Sprit an. Und im Verlauf der letzten Jahre ist dieser Prozentwert sogar kontinuierlich gesunken. Die Mehrkosten für die Fahrzeug-Sonderausstattung machen sich bei solchen Preisdifferenzen gerade für Vielfahrer oft schon nach ein bis zwei Jahren bezahlt.

Quelle: Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

https://www.autogastanken.de/de/service/presse-info.html

Wir meinen: Die Autogasumrüstung wird wieder lohnenswerter!