Kategorien
Medien Studie

TÜV SÜD: Autogasumrüstung 2008 verdoppelt

Wie der TÜV SÜD in einer Pressemitteilung bekannt gab, ist der Umstieg auf Autogas im letzten Jahr deutlich populärer geworden als in 2007. Wurden 2007 in den TÜV SÜD Servicecentern in Bayern, Baden-Würtemberg und Sachsen 5.058 nachgerüstete LPG-PKW begutachtet, konnte dieser Wert in 2008 bereits im ersten Halbjahr erreicht werden.

Im zweiten Halbjahr 2008 hatte sich – trotz leichter Entspannung bei den Benzinpreisen – der Trend zur Umrüstung weiter verstärkt und sich auf 11.542 mehr als verdoppelt: „Angesichts der Entwicklung könnte man fast von einem Boom sprechen, wenngleich sich die Zuwachsraten auf einem absolut gesehen kleinen Markt abspielen“, unterstreicht Johann Meyer vom TÜV SUED.

Aufgrund hoher Benzinpreise und der sich verschärfenden Schadstoffdiskussion setzen die Autofahrer zunehmend auf Autogas als clevere und kostengünstige Alternative: „Eine Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen“, unterstreicht TÜV SÜD-Experte Johann Meyer.

Durch die Größe des TÜV SÜD kann man durchaus Rückschlüsse auf die Gesamtzulassung an autogasbetriebenen PKW ziehen, wobei Neufahrzeuge hier nicht berücksichtigt wurden. Der Trend zum Autogas scheint also ungebrochen zu sein.

Kategorien
Medien

Mercedes-Arbeiter müssen kurzarbeiten

Da in Deutschland und auch global noch keine wirtschaftliche Belebung erkennbar ist (bzw. niemand eine Ahnung hat, wann das Tal erreicht sein wird) und gerade wieder negative Zahlen bei den Autoverkäufen bekannt wurden, wundert es nicht besonders, dass Mercedes verstärkt vom Instrument der Kurzarbeit Gebrauch machen muss. Für die aus den verlängerten Weihnachtsferien zurückkehrenden Arbeiter gibt es schlicht keine Arbeit.

Hierzu ein Zitat von SPIEGEL online:

Daimler-Personalvorstand Günther Fleig sagte am Freitag in Berlin, alle 30 größten deutschen Unternehmen wollten betriebsbedingte Kündigungen vermeiden. Die Personalchefs der im deutschen Leitindex Dax notierten Konzerne würden alle Instrumente voll nutzen, um Entlassungen zu umgehen, sagte Fleig bei einem Treffen mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD). Die Unternehmen wollten damit für Vertrauen bei den Mitarbeitern sorgen.


Der SPIEGEL-Artikel liefert weitere Informatione
n.

Bleibt zu hoffen, dass die Mercedes-Bank ihr Scherflein dazu beitragen kann, den Konzern in der Krise liquide zu halten und den Abverkauf anzukurbeln.

Die Schwäche der Großkonzerne trifft natürlich auch die Zulieferfirmen, in der Regel mittelständische Betriebe. Laut FAZ droht der deutschen Autozulieferindustrie nun eine Pleitewelle. In der Branche mache bereits das Unwort von einem Insolvenz-Tsunami die Runde.

Hier noch ein Hinweis auf den längeren Beitrag zur Krise der deutschen Automobilindustrie.

Kategorien
Medien Studie

Erdgasautos: DIW in Berlin betont Umweltaspekt

Der Trägerkreis „Das Erdgasfahrzeug“ weist in einer Pressemitteilung auf die Einschätzung des DWI hin, das eine langfristige Förderung von Erdgasfahrzeugen empfiehlt.

Erdgasautos können laut den Experten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) durch ihren geringeren Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ihr vermehrter Einsatz würde zudem die Emissionen von Feinstaub und Stickoxiden spürbar senken und so zur Verbesserung der Luftqualität in den hoch belasteten Innenstädten beitragen. Deshalb fordert das DIW eine Verlängerung der steuerlichen Förderung von Erdgas als Kraftstoff, um so den Anreiz zum Kauf umweltschonender Erdgasfahrzeuge langfristig zu erhalten. Derzeit gilt für Erdgas als Kraftstoff ein reduzierter Energiesteuersatz, der aber im Jahr 2018 endet. Darüber hinaus müsse der Ausbau des Erdgastankstellennetzes stärker gefördert und der Einsatz von Erdgas in öffentlichen Verkehrsmitteln vorangetrieben werden. Unter Umweltgesichtspunkten hält das DIW eine Beibehaltung der bisherigen Förderung von Flüssiggas als Kraftstoff demgegenüber für nicht gerechtfertigt. Es empfiehlt eine Senkung des Steuervorteils. Auch die Stiftung Wissenschaft und Politik kommt in ihrer aktuellen Studie „Mehr Erdgas für den Klimaschutz?“ zu dem Ergebnis, dass Erdgasfahrzeuge die CO2-Emissionen im Verkehrssektor senken können. Dieses Potenzial werde derzeit kaum genutzt.

In seinem aktuellen Wochenbericht weist das DIW auf die Umweltvorteile von Erdgas als Kraftstoff hin. „Pkw, die mit komprimiertem Erdgas gefahren werden, stoßen deutlich geringere Mengen an Stickoxiden (NOx) und Feinstaub aus als alle anderen heute am Markt verfügbaren konventionellen Pkw.“ Selbst Hybridautos oder Fahrzeuge, die mit Flüssiggas oder anteilig mit Biokraftstoffen betankt werden, hätten einen deutlich höheren Schadstoffausstoß, heißt es in dem Bericht. „Zudem gibt es von der EU die Vorgabe, den CO2-Ausstoß bis 2015 auf 120 Gramm pro Kilometer zu reduzieren. Erdgasfahrzeuge können mit ihren niedrigen CO2-Emissionen dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen“, sagt Manfred Horn, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin. Verbraucher profitieren nach Ansicht Horns auch von den deutlich niedrigeren Preisen für Erdgas als Kraftstoff. Auf diese Weise würden sich die erhöhten Kosten für das Fahrzeug innerhalb weniger Jahre amortisieren. Um den Einsatz von Erdgas im Verkehrssektor weiter zu fördern, spricht sich das DIW für eine langfristige, über das Jahr 2018 hinausgehende Steuervergünstigung aus. „Dazu muss man frühzeitig deutlich machen, dass dieser Steuervorteil auch langfristig bestehen bleibt“, so Horn. Die Umstellung öffentlicher Flotten auf Erdgas, etwa bei der Müllabfuhr oder des öffentlichen Personennahverkehrs erfülle eine wichtige Vorbildfunktion.

Die Stiftung Wissenschaft und Politik verweist in ihrer Studie zudem darauf, dass der Bau von Erdgastankstellen mit erheblichen Anfangsinvestitionen verbunden ist. Darum „sollte der Staat hier mit Investitionshilfen zur Seite stehen, um den Einstieg finanziell zu erleichtern“, so die Studie. „Wenn dies nicht ausreicht, könnten auch ordnungsrechtliche Schritte in Erwägung gezogen werden, zum Beispiel die Verpflichtung der Mineralölwirtschaft, an einem gewissen Prozentsatz ihres Tankstellennetzes Erdgas anzubieten.“

Der Trägerkreis „Das Erdgasfahrzeug“, in dem sich deutsche Automobilindustrie und deutsche Gaswirtschaft zusammengeschlossen haben, um „in einer konzertierten Aktion für eine stärkere Präsenz von Erdgasfahrzeugen in Deutschland zu sorgen“, wird nach eigenen Angaben durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie den ADAC ideell unterstützt.
Hier finden Sie den Internetauftritt des Trägerkreis.

Kategorien
Medien

PKW mit Autogas werden unrentabler

Die Hannover-Zeitung weist darauf hin, dass der Betrieb von LPG-PKW durch sinkenden Benzinpreise bei gleichzeitig stabilen Autogspreisen in Relation teurer geworden ist.

Eine Umrüstung auf Autogas ist deutlich unrentabler geworden, weil die Preise für Autogas im Gegensatz zu denen für Benzin kaum gesunken sind. Darauf weist der ADAC in einem aktuellen Kostencheck hin. Bis die Umbaukosten von 2000 bis 3000 Euro wieder eingefahren sind, müssten Autofahrer im Durchschnitt 73 000 Kilometer zurücklegen, rechnete Club-Sprecher Jochen Oesterle vor.

Schlusslichter im Kostenranking der vom ADAC ausgewählten 50 Autogasmodelle sind das smart fortwo coupé mit 107 000 Kilometern, der Fiat Punto 1.2 8V mit 93 000 Kilometern sowie der Mitsubishi Colt CZ3 1.3, der Opel Corsa 1.2 Twinport und der Renault Twingo 1.2 mit je 91 000 Kilometern. Am schnellsten rechnet sich laut Autoclub die Gas-Umrüstung bei Modellen mit hohem Spritverbrauch. Nach 50 000 Kilometern beginne beim Audi A8 4.2 die Gewinnzone. Mit 52 000 Kilometern folge der Ford Galaxy 2.3 16 V. Beim Chrysler Voyager 2.4 und dem BMW 740i lohne sich der Umbau nach 53 000 Kilometern. Als Preis für die Vergleichsrechnung wurden für den Liter Benzin 1,30 Euro und für den Liter Autogas 73 Cent zu Grunde gelegt. Umgerechnet auf den höheren Energiewert von Benzin, entspricht dies einem Preis von circa 94 Cent pro Liter.

Dort finden Sie den zitierten Autogas-Artikel.

Kategorien
Medien Modelle

Autos mit serienmäßigem Erdgasantrieb

Folgender FAZ-Artikel zum Thema Erdgasautos beinhaltet eine interessante Liste mit derzeit verfügbaren PKW, die serienmäßig über eine Erdgasanlage verfügen. Erdgas ist wesentlich unpopulärer als Autogas und die Nachrüstung sehr kompliziert, weshalb sich der Kauf eines PKWs mit Serien-Erdgasanlage empfiehlt.

Bei derzeit bundesweit nur 800 Erdgastankstellen lohnt sich ein Erdgasauto nur, wenn in nächster Nähe zum Wohnort oder an der üblichen Fahrtroute eine entsprechende Tankstelle vorhanden ist. Dann kann man aber noch mehr Geld sparen als beim Betrieb mit Autogas: Ein Kilogramm Erdgas kostet etwa einen Euro und hat den Brennwert von 1,5 Litern Supertreibstoff.

Hier die Liste, die in der FAZ aufgeführt wird:

Citroen C3 1.4 Bivalent – 67 PS, Neupreis (NP) 16900 Euro

Citroen Berlingo Bivalent – 68 PS, NP 21000 Euro

Fiat Panda 1.2 Natural Power – 60 PS, NP 13570 Euro

Fiat Doblo 1.6 16V Natural Power – 103 PS, 17970 Euro

Ford Focus 2.0 CNG – 126 PS, NP 22775 Euro

Ford C-Max 2.0 CNG – 126 PS, NP 25275 Euro

Mercedes B170 NGT – 116 PS, NP 28798 Euro

Mercedes E200 NGT – 163 PS, NP 44756 Euro

Opel Zafira 1.6 CNG – 94 PS, NP 24210 Euro

Opel Combo 1.6 CNG – 94 PS, NP 18980 Euro

VW Caddy Life 2.0 Ecofuel – 109 PS, NP 21515 Euro

VW Touran 2.0 Ecofuel – 109 PS, NP 24350 Euro

Außerdem bald erhältlich: Fiat Grande Punto Natural Power, VW Caddy Maxi 2.0 Ecofuel, VW Passat 1.4 TSI Ecofuel, Opel Zafira 1.6 Turbo CNG

Kategorien
Medien

Winterreifen kaufen

Es wird langsam Zeit, sich um die Winterreifen zu kümmern. Bei Temperaturen, die nachts nur noch leicht über dem Gefrierpunkt sind, ist es insbesondere für Berufspendler Zeit, sich Winterreifen zu besorgen.

Der ADAC hat auch in diesem Jahr wieder einen Winterreifen-Test durchgeführt, der beim Kauf hilfreich sein kann. 8 von 37 getesteten Winterreifen waren dabei nicht empfehlenswert.

Die günstigesten Winterreifen findet man natürlich im Internet.

Kategorien
Medien

Autogas-Umsteigeaktion bei Subaru verlängert

Sparen ab dem ersten Tag: Umsteigen auf Autogas rechnet sich bei Subaru sofort. Die Aktion zur kostenlosen Umrüstung wurde verlängert bis zum 28. November 2008. Die teilnehmenden Subaru-Händler bieten bei Kauf und Zulassung eines Subaru Neu- oder Vorführwagens die kostenfreie Umrüstung auf den Betrieb mit dem umweltfreundlichen und kostengünstigen Kraftstoff Autogas an. Vom ersten Tag an rentiert sich dank dieser Aktion der Umstieg auf Autogas, denn die Amortisationsrechnung für die Anlage und den Einbau wird überflüssig. Autogas-Fahrer sparen bei jedem gefahrenen Kilometer bares Geld.

„Ein Blick auf die Benzinpreise bei den Tankstellen zeigt sofort, wie attraktiv unser Angebot Autogas ecomatic® ist“, erläutert Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH. „Das gilt nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für die Umwelt, denn Autogas ist ein sehr sauberer Brennstoff, mit dem wir die Emissionsbelastung für die Umwelt wesentlich reduzieren können. Für unsere Kunden bringt die kostenfreie Umrüstung auf den bivalenten Betrieb eine signifikante Senkung der Kraftstoffkosten ohne Einbußen bei Leistung, Komfort und Sicherheit. Dank des Energiesteuergesetzes ist gesichert, dass sie mit der Umrüstung auf Autogas auch langfristig die richtige Entscheidung treffen.“ Das Gesetz sieht die steuerliche Begünstigung von Autogas bis zum 31. Dezember 2018 vor.

Die Technik

Subaru ist einer der „Autogas-Pioniere“ und bietet bereits seit 2004 Umrüstanlagen an. Die Nachrüstung mit einem Autogastank in der Reserveradmulde, einem Zuleitungssystem zu den Zylindern und einem Verdampfer zur Herstellung eines zündfähigen Gasgemisches macht das Fahrzeug bivalent: Es kann also wechselseitig sowohl mit Benzin als auch mit Autogas betrieben werden. Mit einem einfachen Knopfdruck kann der Fahrer während der Fahrt von Benzin- auf Gasbetrieb und umgekehrt umschalten.

Volle Werksgarantie auf die Autogasanlage

Die Umrüstkits sind maßgeschneidert für Subaru-Fahrzeuge. Der komplette Einbau der Autogasanlage dauert etwa zwölf Stunden. Bei Subaru wird der Autogastank Platz sparend in der Reserveradmulde installiert, das Reserverad wird durch ein Pannenspray ersetzt. Das Kofferraumvolumen wird kaum eingeschränkt. Die von der Subaru Deutschland GmbH gelieferten Anlagen wurden in Langzeittests geprüft und zertifiziert. Das TÜV-Gutachten bestätigt die Echtheit einer Subaru ecomatic® Autogas-Anlage. So gewährt die Subaru Deutschland GmbH die volle bis zu dreijährige Werksgarantie oder bis maximal 100.000 Kilometer Gesamtfahrleistung des Fahrzeugs für die Bauteile der Autogasanlage bei Einbau vor Erstzulassung.

Die Kostenrechnung

Ein Liter Autogas kostet im Bundesdurchschnitt rund 0,70 Euro und ist damit um etwa die Hälfte billiger als Superbenzin. Weil die Umrüstung nichts kostet, erübrigt sich eine Amortisationsrechnung, was den Umstieg auf Autogas für die Käufer eines Subaru Neu- oder Vorführwagens noch lukrativer macht. Wie sehr sich die Umrüstung bis Ende November 2008 für Subaru-Kunden lohnt, beweist das folgende Rechenbeispiel: Subaru Forester 2.0X, Jahresfahrleistung 20.000 Kilometer; durchschnittlicher Verbrauch 8,4 l/100 km. Bei der Berechnung ist ein gasspezifischer Mehrverbrauch von 30 Prozent berücksichtigt: Autogas hat eine im Vergleich zu Benzin geringere Dichte und somit einen geringer ausfallenden Energiewert. Dies führt zu einem etwas höheren Verbrauch.
Kosten mit Superbenzin pro Jahr 1.680 l x 1,40 EUR = 2.352,00 EUR
Kosten mit Autogas pro Jahr 2.184 l x 0,70 EUR = 1.528,80 EUR
——————
Ersparnis pro Jahr 823,20 EUR

Vom ersten Tag an spart der Autogas-Fahrer bares Geld. Im Fall des Subaru Forester 2.0X deutlich mehr als 800 Euro jedes Jahr. Folgende Subaru-Fahrzeuge der Modelljahre 2008/2009 lassen sich umrüsten: Forester 2.0X (Schalter und Automatik), Impreza 1,5R und RF (Schalter und Automatik), Impreza 2.0R (Schalter und Automatik), Legacy 2.0R Limousine (Schalter und Automatik); Legacy 2.0R Kombi (Schalter und Automatik), Legacy 2.5i Limousine (Schalter und Automatik), Legacy 2.5i Kombi (Schalter und Automatik), Outback 2.5i (Schalter und Automatik).

Sicherheit und Versorgung

Fahrzeuge mit Autogasantrieb sind ebenso sicher wie benzin- oder dieselbetriebene Autos: Die Gasanlage muss hohe Sicherheitsauflagen erfüllen und ist TÜV-geprüft. „Es gibt keine Hinweise aus der Praxis, dass bei diesen Fahrzeugen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko besteht, auch nicht aus jenen Ländern, wo relativ viele Autogasautos zugelassen sind. Crash- und Brandtests zeigen, dass sie nicht gefährlicher sind als vergleichbare Benzinfahrzeuge“, attestiert der ADAC. Auch muss kein Fahrer eines Autogas-Subaru Nachteile bei der Parkplatzsuche befürchten: Autogas-Fahrzeuge dürfen seit der Novellierung der Garagenverordnung im November 1993 selbstverständlich auch in Tiefgaragen geparkt werden. Auch Tankstellen gibt es inzwischen reichlich: Bundesweit bieten derzeit mehr als 4.000 Stationen Autogas an.

Quelle: Subaru Internet-Presseabteilung
https://www.subaru-presse.de/index2.htm