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Subaru Forester mit Autogas / LPG

Autogas wird auch für größere PKW ein Thema. Selbst Geländewagen bekommt man bereits ab Werk mit einer Autogasanlage. So etwa der Subaru Forester mit Autogas / LPG, den die Auto, Motor und Sport gerade erst getestet hat. Hier geht es weiter zum Testbericht des Subaru Forester.

Kurz zusammengefasst kommt die Autozeitschrift zu einem alles in allem überzeugenden Fazit. Aber der Reihe nach: Wenn keine besondere Aktion „läuft“, kommen auf den Käufer eines Autogas-Forester zusätzlich 2900 Euro zu, was noch 400 Euro teurer ist als die Dieselveriante des Geländewagens. Im Langzeittest (ein Jahr wurde der Forester gefahren) konnten sich die Journalisten der Auto, Motor und Sport einen guten Eindruck über den PKW verschaffen, dessen Fahrwerk („schwammig“) und Lenkung („unpräzise“) nicht vollständig überzeugen konnten, gerade wenn der Forester über Autobahn gescheucht wurde – aber das sind jetzt auch keine Autogas-spezifischen Kritiken.

Autogasversion des Subaru Forester – Licht und Schatten

Aber es wird auch bzgl. Autogas kritisiert:

Durch den prinzipbedingt erhöhten Verbrauch (im Durchschnitt 13,1 Liter LPG pro 100 Kilometer gegenüber 10,3 Liter Super) reichen die nutzbaren 54 Liter des LPG-Zusatztanks selten für mehr als 400 Kilometer. Die separate, kleine Gas-Tankanzeige arbeitet nicht sehr genau und ist bei Sonneneinstrahlung nur schwer ablesbar. Zudem haftet ihr wie dem gesamten Gasumbau etwas Improvisiertes an, das bei einem Fahrzeugpreis von über 36.000 Euro für den Subaru Forester 2.0 Ecomatic nicht jeder akzeptiert.

Eine solch bescheidene Reichweite von 400 Kilometern ist wirklich für ein Auto, das nun wirklich nicht als Kleinwagen bezeichnet werden kann, etwas zu mager. Die reibungslose Funktionsweise der Autogasanlage im Subaru Forester wird jedoch ausdrücklich gelobt.

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Stiftung Warentest gibt Tipps zum Spritsparen

In der neuesten Finanztest (2/2009)  geht es unter anderem um das sparsame Autofahren. Natürlich darf unter diesem Titel auch das Autogas nicht fehlen. 

Die Serie „Energie sparen“ vergleicht Autogas, Benzin und Dieselgetriebene Fahrzeuge.

„Tanken für die Hälfte“, verspricht die Werbung für Autogas. Für sich genommen stimmt das in Zeiten hoher Benzinpreise auch. Autogas, auch bekannt als LPG (Liquified Petroleum Gas) kostete im Jahr 2008 im Schnitt 72 Cent pro Liter. Wahrscheinlich bleibt Gas auch in Zukunft so günstig. Autogas soll wie Erdgas bis 2018 steuerlich begünstigt werden. Der „halbe Preis“ täuscht trotzdem. Da der Heizwert von Autogas geringer ist, benötigt ein Auto mehr davon. Zudem kostet die Umrüstung auf Autogas einige Tausend Euro und die Reichweite im Gasbetrieb fällt bei manchen Fabrikaten spärlich aus. Dennoch können Fahrer auf lange Sicht damit sparen.

Später heißt es dort: Als Faustregel gilt: Bei Spritfressern lohnt die Umrüstung am ehesten – und der Wagen sollte möglichst neu sein. Der Artikel liefert nicht gerade neue Informationen, sollte aber hier erwähnt werden. Schließlich ist die Stiftung Warentest als objektiver Beobachter anerkannt.

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Winterreifen kaufen

Es wird langsam Zeit, sich um die Winterreifen zu kümmern. Bei Temperaturen, die nachts nur noch leicht über dem Gefrierpunkt sind, ist es insbesondere für Berufspendler Zeit, sich Winterreifen zu besorgen.

Der ADAC hat auch in diesem Jahr wieder einen Winterreifen-Test durchgeführt, der beim Kauf hilfreich sein kann. 8 von 37 getesteten Winterreifen waren dabei nicht empfehlenswert.

Die günstigesten Winterreifen findet man natürlich im Internet.