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AllSecur der Allianz Versicherung feiert Geburtstag

Kinder, wie die Zeit vergeht. Erinnern Sie sich noch an den Markennamen Allianz24? Seit Herbst 2009 steht AllSecur als internationale Direktmarke der Allianz für günstige PKW-Versicherungen und hat damit diesen bekannten Namen ersetzt. Unter AllSecur entstand ein neuer komfortabler Internetauftritt: Wer eine Autoversicherung sucht, ist hier schnell in der Lage, einen individuellen Preis für seine PKW-Versicherung berechnen zu lassen, selbstständig seine Verträge verwalten und kann obendrein auch noch etwaige Schaden online melden. Und nach einem Jahr kann man zufrieden feststellen: Die AllSecur-Kunden sind hoch zufrieden: Aufgrund ihrer positiven Erfahrungen im Schadenfall würden sich über 91 Prozent der Kunden wieder für den Kfz-Versicherungsschutz von AllSecur entscheiden, so das Unternehmen.

Entsprechend selbstbewusst zeigt sich auch das Management: „Wir wollen mit AllSecur klar auf Wachstum setzen“, sagt Boris Berten, Leiter des Direktversicherungs-geschäfts der Allianz in Deutschland. „Die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt unser exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis.“

Doch mit dem bisher in der Regel positiven Kundenfeedback gibt sich Berten nicht zufrieden:  „Auch wenn die Resonanz durchweg sehr positiv ist, wollen wir noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren und uns für sie weiter verbessern.“

Schauen Sie sich doch einmal das PKW-Versicherungsangebot der AllSecur etwas näher an, vielleicht ist ja was für Sie dabei? Und der Name Allianz im Hintergrund steht für Solidität und Seriosität.

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Meinung Studie

Wie viele Autogas-PKW gibt es in Deutschland?

Eine Frage, die sicherlich jeden Autogas-Fan interessieren dürfte: Wie viele Autogas-PKW gibt es eigentlich in Deutschland? Und wie haben sich die Zahlen der zugelassenen Autogas-PKW in den letzten Jahren verändert?

Eine Statistik des DVFG hilft hier weiter. Demnach waren im August 2010 insgesamt 400.000 Autogas-KFZ in Deutschland zugelassen. Der Jahreswert für 2009 (möglicherweise das Jahresmittel???) betrug noch 390.000 PKW. In den Vorjahren hatte es ein wesentlich stärkeres Wachstum gegeben. Von gerade einmal 30.000 Autogas-PKW, die es im Jahr 2004 gab, auf stolze 65.000 und 125.00 in den Jahren 2005 und 2006. Ganze 200.000 PKW, die mit Autogas angetrieben werden, zählte man im Folgejahr, und 2008 waren es bereits 300.000.

Die Wachstumsdelle 2009 auf 2010, also 390.000 PKW auf 400.000, lässt sich möglicherweise dadurch erklären, dass in den Vorjahren ein Jahresmittelwert genommen wurde, der sich nun einmal nicht mit einem Monatswert vergleichen lässt. Sicherlich wird aber auch die Abwrackprämie eine nicht zu unterschätzende Wirkung gehabt haben, die tendenziell den Kauf von günstigen PKW (also ohne Autogasanlage) gefördert haben könnte.

Die Zahlen sind sehr beeindruckend, und es ist davon auszugehen, dass die Anzahl der Autogas-PKW in Deutschland weiter ansteigen wird, denn Autogas hat sich in den verganenen fünf Jahren von einem Exoten zu einem akzeptierten Treibstoff entwickelt.

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Urlaubsfahrt mit Kindern im Auto

Die Urlaubssaison steht an – weite Fahrten mit dem Auto nach Italien, Frankreich oder Osteuropa sind für viele Familien eine Selbstverständlichkeit. Schließlich kommt man gerade mit Familien am günstigsten ans Ziel, wenn man eine Urlaubsfahrt mit dem eigenen Auto unternimmt.

Doch gerade bei vielen kleineren Kindern sollte man sich bezüglich der Urlaubsplanung nicht nur um den PKW kümmern – wobei auch dieser nochmals durchgecheckt werden sollte – am besten durch einen Fachbetrieb. Zumindest den Reifendruck, die Scheibenwischer, die Autobatterie und das Motoröl sollte man selbst noch überprüfen können.

Und die Kinder? Für die sollte man auch einige „Vorbereitungen“ treffen. Etwa in Form eines Unterhaltungsprogramms. Glücklich der, der über TV-Monitore in seinem PKW verfügt – in diesem Fall hat man mit dem Kauf von drei, vier Kinder-DVDs schon viel erreicht. Doch nicht jeder verfügt über solche Extras. Das gute alte Spielzeug erfüllt den Zweck der Kinder-Ablenkung mindestens genau so gut. Eine Idee wäre der Kauf von großen Kuscheltieren – die dann im Auto als „neue Freunde“ auf die Kleinen warten. Ein derzeit besonders angesagtes Produkt sind die Barbapapa-Kissen – eine Art Mischung aus Kissen und Kuscheltier. Praktisch wie geschaffen für die Urlaubsfahrt mit den Kindern im Auto. So sind sie für einige Zeit beschäftigt…

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Medien

Dienstwagen im Sommerloch

Im sogenannten Sommerloch, also der Zeit, in der sich die Medien mangels Alternativen auf eigentlich unbedeutende Ereignisse stürzen, brachte es diese Tage die Geschichte um Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und den gestohlenen Dienstwagen auf alle Titelseiten. Zwar ist das Fahrzeug mittlerweile wieder aufgetaucht, doch dank Sommerloch beschäftigt uns die Geschichte weiter. Dazu kommt natürlich noch, dass bald Wahlen zum Bundestag (und auch diverse Landtagswahlen) anstehen.

Durfte der Dienstwagen den weiten Weg nach Südspanien überhaupt zurücklegen? Ein Bundesminister hat, wie jetzt jeder weiß, uneingeschränkten Zugriff auf einen Dienstwagen, dienstlich wie privat. Doch was bedeutet das? Ist es auch legitim, einen Dienstwagen nach Australien einfliegen zu lassen (samt Fahrer), um dort Termine bei drei Dutzend deutschen Auswanderern wahrzunehmen? Wobei es ja noch nicht einmal eines Termins bedarf, denn uneingeschränkter Zugriff ist eine eindeutige Formulierung ohne weitere Bedingungen.

Das Thema wird Ulla Schmidt und die SPD noch einige Zeit beschäftigen, möglicherweise bis zu den Wahlen am 27. September 2009. Wann ein Dienstwagen durch einen hohen Staatsdiener privat genutzt werden sollte, ist letztlich keine rechtliche, sondern eine moralische Frage. Manche Politiker verzichten ganz darauf. Gleiches gilt übrigens auch für die Fahrbereitschaft im Deutschen Bundestag, die mancher Hinterbänkler sehr intensiv als Luxustaxi in Berlin (aus-) nutzt.

Bei sehr wichtigen privaten Anlässen dürfte wohl auch die Öffentlichkeit nichts gegen eine Nutzung haben, wenn zum Beispiel bei der eigenen Hochzeit der Dienstwagen als Hochzeitsauto eingesetzt wird. Ein solch wichtiger Termin (mit großem Medieninteresse) ist zwar auch privater Natur, kann bei Personen, die derart in der Öffentlichkeit stehen wie ein Minister, aber sehr „entprivatisiert“ werden. Zudem spielen dann auch Sicherheitsbedenken eine Rolle, Dienstwagen bieten durch eine Panzerung (die es aber nur bei den Fahrzeugen gibt, die besonders gefährdeten Personen transportieren) einen besseren Schutz als herkömmliche PKW.